Auf geht’s in die Saison 2024/25

Es ist Anfang Oktober und in wenigen Tagen starten wir in die neue Saison! Dazu hier alle wichtigen Infos:

Training

  • Der Trainingsplan für Oktober ist online: Trainings- und Spielplan
  • Wir starten ins Training im Nachwuchs mit Kindertraining Dienstag und Freitag. Die etwas größeren Kids und Jugendlichen haben an den gleichen Tagen direkt im Anschluss ihr Training.
  • Bei den Erwachsenen gibt es in Zukunft zwei Trainingsgruppen:
    • Senioren Competitive: In Kooperation mit dem Hochschulsport der RWTH gibt es Dienstag und Donnerstag ein Training für Fortgeschrittene Spieler, die es so richtig wissen wollen.
    • Blue Elks: Unser Hobby Team geht es eine Stufe lockerer an und ist auch für Quereinsteiger offen.

Spielbetrieb

Probetrainings

Für Kinder und Jugendliche, die Eishockey ausprobieren wollen, beginnen wir mit dem Probetraining nach den Herbstferien. Ihr könnt Euch aber auch jetzt schon dafür anmelden!

Kids on Ice

Schon zum dritten Mal wird es ein Kids on Ice Event geben. Der Termin ist der 8.11. Weitere Infos folgen in Kürze.

Wir sehen uns auf dem Eis!

Interview mit Mirko Pütz

Heute stellen wir euch einen weiteren Spieler vor: Mirko Pütz ist 31 Jahre alt, Offensivspieler und  mit einer Größe von 193 cm und einem Kampfgewicht von 110 kg ist er ein robuster und großer Stürmer. Er bringt so optimale Voraussetzungen mit um auch vor dem gegnerischen Tor Räume zu schaffen und dem gegnerischen Goalie die Sicht zunehmen. Wir haben Mirko ein paar Fragen zur anstehenden Saison und zu sich selber gestellt.

Was machst außer Eishockey Spielen?

Mirko: Fußball spielen, kochen, Fahrrad fahren, Ski fahren, Beachvolleyball spielen.

Was ist dein Lieblings Essen?

Mirko: Lasagne

Was fasziniert dich am Eishockey?

Mirko: Die Schnelligkeit, die Härte und trotzdem die meist faire Spielweise.

Seit wann spielst du schon Eishockey?

Mirko: Ende 2014 habe ich angefangen bei den Blue Elks und seit 2017 bin ich bei den Grizzlies.

Warum spielst du für Aachen?

Mirko: Weil es ein junges und motiviertes Team ist, mit dem man auf so wohl auch neben dem Eis viel Spaß hat.

Wie schätzt du die kommende Saison ein?

Mirko: Ich denke, dass wir sehr gut mitspielen und den ein oder anderen Gegner ärgern werden. Das Potential ist auf jeden Fall sehr groß, jetzt müssen wir nur was daraus machen.

Was denkst du über den neuen Coach und was er aus dem Team rausholen kann?

Mirko: Der Trainer ist sehr engagiert und motiviert das Team schon lange vor Beginn der Saison. Ich bin mir sehr sicher, dass er unser Spiel in vielen Punkten verbessern kann und dies auch tun wird.

Welches Ziel hast du mit den Grizzlies?

Mirko: Ich möchte mich gemeinsam mit dem Team verbessern um oben mitspielen zu können.

Welcher Eishockey Spieler ist dein Vorbild bzw. dein Idol?

Mirko : Paul Kariya

Kommen wir zum Ende, was müssen wir sonst noch über dich wissen?

Mirko : Da ich die letzte Saison leider verletzungsbedingt verpasst habe bin ich doppelt motiviert endlich wieder mit der Mannschaft auf dem Eis zu stehen.

Wir bedanken uns für das Gespräch mit dir und wünschen dir und deinem Team viel Erfolg in der kommenden Saison.Mirko: Ich danke euch, auf Wiedersehen.

Interview mit Emil Mekle

Es gibt mal wieder Neuigkeiten von der Ersten Mannschaft der Aachener Grizzlies.

Wir haben mit Emil Mekle gesprochen und ihm ein paar Fragen gestellt. Emil  ist einer unserer jüngeren Spieler, er ist 21 Jahre alt und mit einer Körpergröße von 165 cm einer unserer kleinen aber auch läuferisch schnellen Spieler.

Er wird eine unserer Offensivpositionen in der Saison 2020 /2021 besetzen.

Was machst du außer Eishockey spielen?

Emil: Im Grunde geht meine ganze Freizeit für Eishockey drauf. Im Sommer halte ich mich fit.

Was fasziniert dich am Eishockey?

Emil: Für Eishockey brauchst du ein sehr umfangreiches Skillset, das macht für mich den Reiz aus.

Wie lange spielst du schon Eishockey?

Emil: Ich habe mit 13 Jahren hier in Aachen angefangen.

Welches ist deine Lieblingsposition?

Emil: Left Wing das heißt am liebsten im Sturm als linken Flügel.

Warum spielst du (ausgerechnet) für die Grizzlies?

Emil: Ganz klar weil Aachen meine Heimat ist.

Wie schätzt du die kommende Saison ein?

Emil: Wir haben viele junge und gute Spieler bei uns im Team. Wenn wir unser Potenzial ausschöpfen, können wir oben mitspielen.

Welches Ziel hast du mit den Grizzlies?

Emil: Natürlich der sportliche Aufstieg und den Verein zu alter Größe zurückzuführen.

Welches ist dein Lieblingsteam in der DEL?

Emil: In der DEL habe ich keine wirkliche Lieblingsmannschaft. In der NHL ist es Detroit.

Kommen wir zum Ende, was müssen wir sonst noch über dich wissen?

Emil: Ich bin hyped auf die kommende Saison!

Emil, wir bedanken uns für das Gespräch mit dir und wünschen dir mit deinem Team viel Erfolg in der kommende Saison.

Emil: Es hat mich sehr gefreut und ich hoffe, dass ich die richtigen Impulse zum Erfolg auf dem Eis dazugeben kann.

 Auf Wiedersehen.

1. Mannschaft bereitet sich auf die Saison 2020/2021 vor

Anfang Juni war sie vorbei, die freie Zeit für die Eishockeycracks der 1. Mannschaft von den Aachener Grizzlies. Dann stand das erste Training im Rahmen der Vorbereitung an. Während andere beim Thema Eis momentan an eine Eisdiele denken, hatte Trainer Emanuel Beckford ein ganz anderes Eis im Sinn; nämlich die Eisfläche in der 100,5 Arena. Dort wird voraussichtlich ab November für die Grizzlies der Spielbetrieb in der Bezirksliga beginnen.

In dieser Saison wollen die Grizzlies wieder voll angreifen und dafür müssen alle fit sein. Deshalb startete man bereits früh in die Vorbereitung und legte den Schwerpunkt auf Kondition, Schnelligkeit und Kraft, bevor es zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufs Eis gehen wird. Bis dahin wird aber noch einiges geschwitzt.

Interview mit Eva Schmachtenberg

Es gibt mal wieder Neuigkeiten von der Ersten Mannschaft der Aachener Grizzlies.

Wir haben mit Eva Schmachtenberg gesprochen und ihr ein paar Fragen gestellt. Eva ist 37 Jahre alt, 175 cm groß und spielt in der Saison 2020/2021 im Tor.

Was machst du außer Eishockey spielen?

Eva: Skaterhockey spielen. Außerdem arbeite ich als Controllerin und bin ehrenamtlich im Tierheim tätig.

Was fasziniert dich am Eishockey?

Eva: Definitiv die Geschwindigkeit. Da läuft für Torhüter alles auf Autopilot wenn es richtig rund geht. Außerdem die Zusammenarbeit im Team, einer alleine kann nichts ausrichten.

Wie lange spielst du schon Eishockey?

Eva: Seit mittlerweile 18 Jahren. Damals eher zufällig im Hobbybereich bei der Unimannschaft der Aachener Hochschulen angefangen und von da aus dann weiter zu den Grizzlies.

Welches ist deine Lieblingsposition?

Eva: Goalie. Sehr zur Belustigung meiner Mitspieler kann aber auch nichts anderes. Goalie ist halt ein eigener Sport, da kann man jeden Feldspieler fragen, der schon einmal im Tor stand.

Warum spielst du (ausgerechnet) für die Grizzlies?

Eva: Hat geographische Gründe; ich wohne nunmal in Aachen.

Wie schätzt du die kommende Saison ein?

Eva: Als erstes hoffe ich natürlich, dass die Saison halbwegs regulär stattfinden kann. Das Team kann mehr als es letzte Saison meistens gezeigt hat. Wenn wir das aufs Eis bringen könnten, sind die meisten Gegner bezwingbar.

Welches Ziel hast du mit den Grizzlies?

Eva: Mit der Mannschaft möchte ich das zur Verfügung stehende Potential voll ausnutzen. Mein persönliches Ziel ist es Spielzeit zu erarbeiten und der Mannschaft einen stabilen Rückhalt zu bieten.

Welches ist dein Lieblingsteam in der DEL?

Eva: Die Löwen Frankfurt, die hoffentlich in naher Zukunft wieder in der DEL spielen werden.

Kommen wir zum Ende, was müssen wir sonst noch über dich wissen?

Eva: Man sagt mir für einen Goalie wäre ich eigentlich recht normal. Und nein, ich bin nicht mit dem ehemaligen Rektor der RWTH verwandt.

Eva wir bedanken uns für das Gespräch mit dir und wünschen dir mit deinem Team viel Erfolg für die kommende Saison.

Eva: Bitteschön! Hat mich sehr gefreut mit euch zu sprechen und ich hoffe, dass ich den Lesern einen kleinen Einblick geben konnte.

Interview mit Felix Franke

Es gibt mal wieder Neuigkeiten von der Ersten Mannschaft der Aachener Grizzlies.

Wir haben mit Felix Franke gesprochen und ihm ein paar Fragen gestellt. Felix ist mit 26 Jahren einer unseren älteren Spieler und bringt eine Körpergröße von 185 cm mit.

Er wird eine unserer Defensivpositionen in der Saison 2020 /2021 besetzen.

Was machst du außer Eishockey spielen?

Felix: Außerhalb der Saison spiele ich in Köln Skaterhockey, fahre Motorrad oder wakeboarde auf dem Rhein, außerdem bin ich in der Jugendarbeit aktiv und studiere an der RWTH. Während der Saison leite ich ein Eishockey Anfängertraining für die Uni.

Was fasziniert dich am Eishockey?

Felix: Am Eishockey faszinieren mich vor allem die Geschwindigkeit und Härte. Situationen sind immer einzigartig, dadurch muss man sich schnell an den jeweiligen Moment anpassen und so wird es auch nie langweilig. Der Teamgedanke trägt einen, du gewinnst als Team und verlierst als Team, diese Einstellung sagt mir sehr zu.

Wie lange spielst du schon Eishockey?

Felix: Ich spiele seit 2013 Eishockey, also 7 Jahre bzw. die kommende wird meine 7. Saison.

Welches ist deine Lieblingsposition?

Felix: Verteidiger

Warum spielst du (ausgerechnet) für die Grizzlies?

Felix: Seit die Grizzlies wieder eine Ligamannschaft haben spiele ich hier und  fühle mich im Verein und dem Umfeld sehr wohl.

Wie schätzt du die kommende Saison ein?

Felix: In der kommenden Saison denke ich, dass wir es wieder schwer haben werden ganz oben mit zu spielen, aber wir sind letztes Jahr als Mannschaft immer mehr zusammengewachsen und können das hoffentlich auch auf das Eis bringen. Ich denke wir werden besser mit den starken Mannschaften der Liga mithalten können und dann schauen wir mal wo es hin gehen kann.

Welches Ziel hast du mit den Grizzlies?

Felix: Das Ziel ist natürlich die Spiele immer zu gewinnen und dann die Bezirksligameisterschaft nach Aachen zu holen.

Welches ist dein Lieblingsteam in der DEL?

Felix: Als Kölner bleiben da nur die Kölner Haie!

Kommen wir zum Ende, was müssen wir sonst noch über dich wissen?

Felix: Auch wenn es auf dem Feld nicht immer so aussieht bin ich eigentlich ein netter Kerl.

Felix wir bedanken uns für das Gespräch mit dir und wünschen dir mit deinem Team viel Erfolg in der kommende Saison.

Felix: Bitte, hat mich sehr gefreut und ich hoffe dass ich die nötigen und entscheidenden Impulse zum Erfolg auf dem Eis dazugeben kann.

 Auf Wiedersehen.